Über Mich - Politisches

Marko Winter

 

Fehlentwicklungen zum Schaden unserer deutschen Heimat drängen mich schon lange zu politischem Engagement. Ich möchte nicht tatenlos hinnehmen, wie die Zukunft meiner Kinder und unserer Heimat ruiniert wird.

Mein persönlicher Lebenslauf findet sich unter diesem Link "Über mich". Ein tabellarischer Lebenslauf ist in der Sonderausgabe des STEIGERS, S. 1. (PDF) HIER zu finden.

Im Gegensatz zu manchem meiner Mitbewerber hat mich nicht erst die Katastrophe der Corona-Politik "aufgeweckt". Natürlich war auch für mich diese „Holzhammer-Politik“ eine neue Stufe der "Schadensmaximierung" durch die herrschenden "Pseudoeliten". 

"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht" sagt der Volksmund. Deshalb haben schon die - übrigens seit vielen Jahren andauernden - Vertragsbrüche um die sogenannte "EURO-Rettung" mein grundsätzliches Misstrauen geweckt. Praktisch alle Altparteien haben das damals "abgenickt" - so wie sie es heute bei einem Großteil der politischen Entscheidungen auch tun (z.B. in der Corona-Politik).

Deswegen war ich sehr erleichtert, dass sich im Frühjahr 2013 die AfD gegründet hat. Kurz danach konnte ich Teil dieses großen Projektes zur Rettung unseres Landes werden. Schon 2015 brachte das Asylchaos der nächste Schadensmaximierung für unser Heimatland, wovon auch Freiberg betroffen war. Wieder stand die AfD als einzige Kraft für die Interessen unserer Bürger.

Aus meinem Eintritt in die Alternative folgte kommunalpolitisches Engagement. Für unsere Bürger bin ich seit 2014 Stadtrat in Freiberg. Damals waren wir zwei Stadträte und konnten bereits wichtige Themen zu einer guten Entscheidung bringen. In der Kommunalwahl 2019 wurden wir stärkste Partei. Mit den zweitmeisten Stimmen aller Mitbewerber war meine Wiederwahl eine Bestätigung für meine bisher geleistete Arbeit.

Seither bin ich Vorsitzender der hiesigen AfD-Fraktion und auch Mitglied des Kreistags. Erfahrung mit solchen Verwaltungsabläufen ist eine wichtige Fähigkeit, die ein Kandidat für das Amt mitbringen sollte.

Als Aufsichtsrat der Freiberger Stromversorgung und unserer Bäderbetriebe vertrete ich dort die Interessen der Bürger.

Ich habe den Wahlkampf unter die Überschriften "Endlich zurück zur Vernunft" und "Unser Freiberg zuerst" gestellt. Mein Ziel ist es, die Interessen der Freiberger Bürger mit Herz und Verstand zu vertreten.

 

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